Ob Tiere oder Pflanzen, die Natur hat unglaublich viel zu bieten. Während bei den Pflanzen maximal Wind und Wetter dazwischen kommen kann (Tipp: ein Regenschirm kann auch vor Wind und zu starken Bewegungen schützen), sind die Möglichkeiten Tiere in Szene zu setzen oft begrenzt. Entweder sind sie zu schnell oder zu weit weg, sind schreckhaft oder haben Angst, wiederholen einfach die süße Geste von eben nicht noch einmal oder lächeln einfach zu selten… Ich habe es dennoch mal versucht. Sehen Sie selbst…
- Ein ungewöhnlicher Ausschnitt. Wichtig, genau wie in der Porträtfotografie: Die Schärfe sollte auf den Augen liegen.
- Ein Rapsfeld im Frühling kann ein sehr schönes Motiv sein. Das starke Gelb und idealerweise ein blauer Himmel, ein toller Kontrast.
- So ein kleines Schneeglöckchen wirkt riesig, wenn man einfach mal die Kamera darunter hält.
- Eine weit offene Blende, sprich ein kleiner Blendenwert beeinflusst die Tiefenschärfe im Bild, sie nimmt nach hinten ab.
- Heißt er deshalb Fliegenpilz?
Und noch eine alternative Galerie mit den gleichen Bildern. Hier können Sie auch Bewertungen vornehmen:
Lebendig...
Tiere und Pflanzen